Brauche ich für Chile spezielle Impfungen?

Prinzipiell sind für die Einreise nach Chile keine besonderen Impfungen vorgeschrieben. Lediglich für Reisen auf die Osterinsel ist bei Einreise aus bestimmten tropischen Ländern eine Gelbfieber-Impfung vorgeschrieben.
Aber auf jeden Fall solltest du alle gängigen Standardimpfungen wie z.B. Tetanus, Diphtherie sowie Hepatitis A+B auffrischen lassen. Wir empfehlen, dass du dich hierzu rechtzeitig vor Reiseantritt mit deinem Hausarzt oder einem entsprechenden Reisemediziner in Verbindung setzt. Medizinische Hinweise sowie Empfehlungen zu Impfungen für Chile findest du auf der Homepage des CRM Centrum für Reisemedizin.

Wie ist die gesundheitliche Versorgung in Chile?

Im Notfall findest du in allen großen Städten Privatkliniken mit erstklassigem medizinischem Standard. Viele Ärzte sprechen Englisch. Apotheken (farmacias) sind oft bis tief in die Nacht geöffnet oder zeigen den nächstgelegenen Notdienst an. In Chile sind alle handelsüblichen Medikamente erhältlich. Da eine gute ärztliche Behandlung sehr hohe Kosten verursachen kann, empfehlen wir dir dringend eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschließen.

Gesundheitsversorgung Chile

Welche Versicherungen sollte ich abschließen?

Auf jeden Fall musst du eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Eine Haftpflichtversicherung mit Auslandsschutz sowie eine Reiserücktrittskostenversicherung ist ebenfalls dringend zu empfehlen. Bei Tätigkeiten in besonders gefährlichen Bereichen solltest du zudem eine Auslandsreiseunfallversicherung abschließen. Generell kannst du bei den meisten Versicherern folgende Versicherungen wählen:

  • Reiserücktrittskostenversicherung inkl. Reiseausfallschutz
    Auslandsreisekrankenversicherung
  • Haftpflichtversicherung (weltweiter Schutz)
    Auslandsreiseunfallversicherung
  • Reiserückholkostenversicherung
  • Reisegepäckversicherung

Schließe deine Auslandsreiseversicherung immer vor deiner Abreise ab. Gerne empfehlen wir unseren international tätigen Versicherungspartner, der dir während deiner Reise mit einem persönlichen Login sowie dem mehrsprachigen 24h-Notfallservice optimale Assistance anbietet.

Ist Chile sicher?

Chile zählt eindeutig zu den sichersten Ländern Lateinamerikas. Die Großstädte sind hierbei kaum unsicherer als die meisten europäischen Großstädte. Man kann sich überall frei und unbekümmert bewegen, da Ausländer in Chile generell freundlich behandelt werden. In Großstädten wie Santiago solltest du jedoch – wie in anderen Metropolen auch – stets die Augen offen halten, denn Gelegenheit macht auch hier Diebe. Insbesondere Reisepässe, Führerscheine, Flugtickets sowie Geld- oder Kreditkarten sollte man im Hotel verschließen oder sicher am Körper tragen. Zudem sollte der Besuch ärmerer Wohnviertel ohne ortskundige Begleitung vermieden werden.

Muss ich als Frau alleine Angst haben?

Nein, der chilenische machismo ist relativ harmlos. Alleinreisende Frauen haben daher außer gelegentlichen „Komplimenten“ wenig zu fürchten.

Wie ist das Klima in Chile?

Heiß und trocken ist es im Norden, im äußersten Süden dagegen selbst im Sommer kühl und wechselhaft. Die mittleren Regionen haben ein angenehmes, fast mediterranes Klima mit langen, trockenen Sommern und einer Regenzeit (Mai bis August). Die Jahreszeiten in Chile sind gegenüber Europa um 6 Monate versetzt. Die schönste Reisezeit für Mittel- und Südchile ist Oktober bis April, im Norden das ganze Jahr über.

Kleidung in Chile

Welche Kleidung brauche ich in Chile?

In den Anden und in Patagonien ist warme, wetterfeste Kleidung angesagt. Am Strand so leicht, leger und bunt wie möglich. FKK oder oben ohne am Strand ist nicht üblich. T-Shirt und Hose sind für fast alle Gelegenheiten ausreichend, dazu Sportschuhe. In Restaurants, öffentlichen Gebäuden und im Arbeitsalltag legen die Chilenen aber großen Wert auf korrekte Kleidung. In den meisten Büros besteht für Männer Jackett- und Hemdpflicht. Frauen sollten allzu freizügige Kleidung vermeiden.

Wie kann man in Chile bezahlen?

Landeswährung ist der chilenische Peso (CLP). Münzen gibt es zu 1, 5, 10, 50, 100 und 500 Pesos, Banknoten zu 500, 1000, 2000, 5000, 10 000 und 20 000 Pesos. Den aktuellen Wechselkurs findest du hier. Eine Tasse Kaffee kostet umgerechnet etwa 1,50 Euro, ein Bier 3 Euro, ein Mittagessen gibt es ab 6 Euro.

Banken haben in der Regel von 9-14 Uhr geöffnet. Bargeld tauschst du günstiger bei einer der Wechselstuben (casa de cambio). In der Provinz sind die Kurse schlechter, ebenso bei Reiseschecks (möglichst in USD). An Bankautomaten mit dem Logo Redbanc kannst du mit deiner EC- oder Kreditkarte Bargeld abheben (ca. 300 Euro pro Tag in Pesos). Größere Hotels, Restaurants und Geschäfte akzeptieren Kreditkarten (Visa, Mastercard). Stecke für Reisen in abgelegene Regionen genügend Bargeld ein.

Wenn du noch keine Kreditkarte hast, können wir dir das kostenfreie DKB-Girokonto incl. kostenloser VISA-Kreditkarte empfehlen. Mit dieser Kreditkarte kannst du außerdem weltweit an allen gängigen Geldautomaten kostenlos Geld abheben.

Muss man in Chile Trinkgeld geben?

Rund 10 Prozent Trinkgeld werden im Restaurant erwartet. Man lässt einen Teil des Wechselgeldes zurück. Kofferträger, Schuhputzer (mit festen Tarifen), Zimmermädchen und andere dienstbare Geister erwarten ein paar Scheine oder Münzen, weil sie davon leben müssen.

Trinkgeld Chile

Von Anreise bis Zoll

Im Folgenden findest du Infos zu folgenden Themen:

Anreise | Auskunft | Auto | Busse und Bahnen | Camping | Diplomatische Vertretungen | Einreise | Frauen allein | Geld | Gesundheit | Inlandsflüge | Internetcafés | Kleidung | Klima und Reisezeit | Mietwagen | Notruf | Post | Strom | Taxi | Telefon und Handy | Trinkgeld | Zeit | Zoll

Anreise
Für die weite Flugreise (mindestens 16 Std.) stehen zur Auswahl ab Frankfurt Lufthansa (umsteigen in Buenos Aires oder São Paulo), Aerolíneas Argentinas (Buenos Aires), Air France (Paris), Iberia (Madrid) und natürlich LAN (Direktflug über Madrid), die chilenische Fluglinie LATAM Airlines. Wer aus Zürich abfliegt, gelangt mit Swiss Airlines direkt nach Santiago (Stopp in São Paulo). Wer aus Wien kommt, muss in Frankfurt/M. umsteigen. Eine zwar preiswerte, aber langwierige Variante ist der Umweg über einen Flughafen in den USA. US-Fluglinien wie American Airlines, Delta und United fliegen täglich nach Santiago de Chile.

Der Mindestpreis für einen Flug von Mitteleuropa nach Chile beträgt ca. 700 Euro. Günstige Sondertickets können meist nur gegen hohe Gebühren umgebucht werden.


Auto

Falls du ein Auto mieten möchtest, findest du hier ein paar Hinweise. Das übliche und günstigste Verkehrsmittel in Chile ist jedoch der Bus. Mit dem Bus kannst du bequem bis ins letzte Dorf Chiles vordringen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt innerorts 60, auf Landstraßen 100, auf einigen Autobahnen 120 km/h. Das Autofahren ist ungefährlich, wenn du bestimmte Regeln beachtest:

1. Fahre möglichst in Begleitung einer anderen Person, die dich am Steuer ablösen kann.
2. Tanke immer voll und in abgelegenen Regionen bei jeder Gelegenheit. Die Abstände zwischen den Tankstellen können oft 100 km oder mehr betragen.
3. Erkundige dich bei den Carabineros nach dem Zustand von Pisten in abgelegenen Gebieten.
4. Befahre Schotterstraßen vorsichtig und begegne anderen Fahrzeugen langsam (Steinschlag!).
5. Vermeide Nachtfahrten.
6. Lass im Wagen keine Wertgegenstände oder Gepäck offen zurück.
7. Besorge dir gute Karten (Autokarten der Tankstellenkette Copec oder des Reiseführers Turistel).


Busse und Bahnen

Chile ist bis ins letzte Dorf mit einem hervorragenden Busnetz überzogen. Auf den Überlandstrecken fahren moderne, klimatisierte Busse mit Toiletten. Generell werden 3 unterschiedliche Klassen unterschieden: salón cama, semi cama und clase turista. Für lange Strecken empfehlen sich die Klassen salón cama oder semi cama. Die Preise sind vergleichsweise niedrig.

Busterminal Alameda in Santiago (Metro: Universidad de Santiago):
Tel: +56 2.270 75 00
Busbahnhof Santiago (direkt daneben):
Tel: +56 2.376 17 55

Züge verkehren nur zwischen Santiago und Chillán (mit Speisewagen).
Auskunft in Santiago:
Tel: +56 2.376 85 0
www.efe.cl


Camping

Vor allem in Touristenzentren und Nationalparks finden sich gut ausgestattete Campingplätze. In manchen Schutzgebieten ist „wild zelten“ mit Einschränkungen gestattet. Der chilenische Reiseführer Turistel bringt jedes Jahr eine Beilage mit einer Liste der Campingplätze heraus.


Diplomatische Vertretungen

Chilenische Botschaften

Mohrenstr. 42
D-10117 Berlin
Tel: +49 (0)30.726 203-901
Fax: +49 (0)30.204 4312
berlin@consulado.gob.cl
www.echile.de

Lugeck 1
A-1010 Wien
Tel: +43 (0)1.512 23 53
Fax: +43 (0)1. 512 92 08 33
https://www.botschaft-konsulat.com/at/Osterreich/13402/Chile-in-Wien

Eigerplatz 5
CH-3007 Bern
Tel: +41 (0)31.370 00 58
Fax: +41 (0)31.372 00 25

Deutsche Botschaft
Las Hualtatas 5677
Vitacura, Santiago
Tel: +56 2.463 25 00
Fax: +56 2.463 25 25
www.santiago.diplo.de

Österreichische Botschaft
Barros Errázuriz 1968
Providencia, Santiago
Tel: +56 2.2223 4774
Fax: +56 2.2204 93 82
https://www.bmeia.gv.at/oeb-santiago-de-chile

Schweizer Botschaft
Av. Vespucio Sur 100, piso 14
Las Condes, Santiago
Tel: +56 2.236 42 11
Fax: +56 2.236 40 94
https://www.eda.admin.ch/countries/chile/de/home/vertretungen/botschaft


Einreise

Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erhalten an der Grenze ein dreimonatiges, ggf. verlängerbares Touristenvisum. Der Durchschlag des Formulars muss bis zur Ausreise aufgehoben werden. Besorge dir bei Verlust Ersatz (Policía Internacional in Santiago, General Borgoño 1052, oder jedes andere Polizeirevier).


Frauen allein

Der chilenische machismo ist relativ harmlos, allein reisende Frauen haben daher außer gelegentlichen „Komplimenten“ wenig zu fürchten. Vermeide freizügige Kleidung; BH ist Pflicht, FKK oder oben ohne am Strand nicht üblich.


Geld
Landeswährung ist der chilenische Peso (CLP). Münzen gibt es zu 1, 5, 10, 50, 100 und 500 Pesos, Banknoten zu 500, 1000, 2000, 5000, 10 000 und 20 000 Pesos. Den aktuellen Wechselkurs findest du hier. Eine Tasse Kaffee kostet umgerechnet etwa 1,50 Euro, ein Bier 3 Euro, ein Mittagessen gibt es ab 6 Euro.
Banken haben 9-14 Uhr geöffnet. Bargeld tauschst du günstiger bei einer der Wechselstuben (casa de cambio) in Santiago. In der Provinz sind die Kurse schlechter, ebenso bei Reiseschecks (möglichst in USD). An Bankautomaten mit dem Logo Redbanc kannst du mit deiner EC- oder Kreditkarte Bargeld abheben (ca. 300 Euro pro Tag in Pesos). Größere Hotels, Restaurants und Geschäfte akzeptieren Kreditkarten (Visa, Mastercard). Stecke für Reisen in abgelegene Regionen genügend Bargeld ein.


Gesundheit

Im Notfall findest du in allen großen Städten Privatkliniken mit erstklassigem medizinischem Standard. Viele Ärzte sprechen Englisch. Apotheken (farmacias) sind oft bis tief in die Nacht geöffnet oder zeigen den nächstgelegenen Notdienst an. In Chile sind alle handelsüblichen Medikamente erhältlich. Spezielle Impfungen sind nicht notwendig.
Wer Eis, Salate, Fruchtsäfte, in Fett Gebratenes oder ungeschälte Früchte auf schmuddeligen Märkten zu sich nimmt, braucht sich über die folgende „Chilenitis“ nicht zu wundern. Vorsicht auch mit rohem Fisch und Meeresfrüchten.


Inlandsflüge

Angesichts der großen Entfernungen ist Fliegen oft der einzige Weg, um Ziele im Norden oder Süden zu erreichen. Den Markt dominiert LATAM (LAN und TAM); einzig landesweit operierender Konkurrent ist Sky Airline. Ein Flug von Santiago ins 2000 km südlich gelegene Punta Arenas kostet hin und zurück in der Billigklasse ca. 120 Euro.

LATAM
www.latam.com/de_de/

Sky Airline
www.skyairline.com


Internetcafés

In den Zentren der größeren Städte kannst du an jeder Ecke deine Mails abrufen. Zunehmend bieten Einkaufzentren, Flughäfen und Caféketten auch drahtlosen Internetzugang an.
Ein Tipp in Santiago: Café Melba (Don Carlos 2898, Las Condes), wo zugleich das beste Frühstück der Stadt serviert wird.


Kleidung

So leicht, leger und bunt wie möglich – am Strand. T-Shirt und (lange) Hose sind für fast alle Gelegenheiten ausreichend, dazu Sportschuhe. In Restaurants und öffentlichen Gebäuden legen die Chilenen aber großen Wert auf korrekte Kleidung. Kurze Hosen sind in der Stadt tabu, ebenso Sandalen. In den Anden und in Patagonien ist warme, wetterfeste Kleidung angesagt.


Klima und Reisezeit

Heiß und trocken ist es im Norden, im äußersten Süden dagegen selbst im Sommer sehr kühl und wechselhaft. Die mittleren Regionen haben ein angenehmes, fast mediterranes Klima mit langen, trockenen Sommern und einer Regenzeit (Mai bis August). Die Jahreszeiten in Chile sind gegenüber Europa um 6 Monate versetzt. Die schönste Reisezeit für Mittel- und Südchile ist Oktober bis April, im Norden das ganze Jahr über.


Mietwagen

In aller Regel genügt ein nationaler Führerschein. Unbedingt erforderlich ist eine ausreichend gedeckte internationale Kreditkarte. Die Preise reichen bei lokalen Anbietern von 60 USD pro Tag für einen Kleinwagen bis zu 120 USD pro Tag für einen geländegängigen Pickup mit Doppelkabine, bei internationalen Firmen liegst du zum Teil weit darüber. Beim Abschluss des Mietvertrags solltest du auf unbegrenzte Kilometerzahl und Pannendienst achten sowie eine Vollkaskoversicherung einbeziehen. Der Zustand der Mietwagen lässt allerdings häufig zu wünschen übrig: Vergewissere dich bei der Übernahme, dass Wagenheber, Ersatzreifen usw. vorhanden sind.


Notruf

Notrufnummer Polizei (carabineros): 133
Ambulanz: 131


Post

Ein Standardbrief nach Europa kostet ca. 60 Cent und braucht 5-8 Tage. Briefkästen sind unüblich, die Post (correos) unterhält überall Filialen.


Strom

Netzspannung 220 Volt, 50 Hertz-Wechselstrom. Die Steckdosen sind nicht für Schukostecker geeignet. Am besten ein Zwischenstück mit verschiedenen Adaptern besorgen.


Taxi

Fahr nicht los, ohne einen Pauschalpreis ausgehandelt zu haben bzw. ohne dass der Taxameter eingeschaltet ist. Taxifahren ist billig, aber oft mühselig, da sich die Fahrer selten auskennen. Lass dir, wenn möglich, lieber ein Funktaxi (radiotaxi) rufen: Diese Firmen bieten mehr Sicherheit, modernere Wagen und moderate Fixpreise.


Telefon und Handy

Chile (Vorwahl 0056) verfügt über ein modernes Telefonnetz mit mehreren Anbietern. Erkundige dich nach einem preiswerten carrier und den Einwahlen für Anrufe ins Ausland. Tarife ändern sich oft, meist haben die Hotels oder öffentliche Telefonzentralen (centros de llamadas) ohnehin einen Vertrag mit einer Gesellschaft. Wer viel telefoniert, ist mit einer Prepaid-Telefonkarte (am Kiosk erhältlich) gut beraten. Noch günstiger ist es natürlich, über das Internet zu telefonieren.
Handys sind weit verbreitet, allerdings brechen die Digitalnetze in abgelegenen Regionen schnell zusammen. Die meisten deutschen Mobilfunkbetreiber bieten für Chile Roaming an, du benötigst dafür ein Tribandgerät. Erkundige dich vorher nach den meist stolzen Tarifen. Die SIM-Karte deines Handys gegen einen chilenischen Prepaidchip auszutauschen ist möglich und ähnlich preiswert wie sich vor Ort ein Prepaidhandy mit Gesprächsguthaben zu kaufen. Chilenische Handynummern beginnen mit einer 7, 8 oder 9, bei der Anwahl aus dem Festnetz wird 09 vorgewählt.


Trinkgeld

Ca. 10 Prozent Trinkgeld werden im Restaurant erwartet; man lässt einen Teil des Wechselgeldes zurück. Kofferträger, Schuhputzer (mit festen Tarifen), Zimmermädchen und andere dienstbare Geister erwarten ein paar Pesos, weil sie davon leben müssen.


Zeit

Während der chilenischen Sommerzeit (Oktober – März) liegt Chile 4, im übrigen Jahr 6 Stunden gegenüber der MEZ (z.B. Deutschland) zurück.


Zoll

500 Zigaretten, 2,5 l Wein oder 1 l Hochprozentiges pro Person können zollfrei eingeführt werden. Verboten sind Fleisch, Milchprodukte, Blumen, Obst und Gemüse – Waffen und Drogen natürlich auch.
In die Länder der EU dürfen bei der Rückreise eingeführt werden: Geschenke im Wert von bis zu 430 Euro, 200 Zigaretten, 500g Kaffee, 50 g Parfüm, 2l Wein und 1 l Spirituosen. Streng verboten ist die Einfuhr von Souvenirs, die aus geschützten Tieren oder Pflanzen hergestellt wurden.

© Mit freundlicher Unterstützung MairDumont Ostfildern
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